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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2003-01-14 | [This text should be read in romana] |
Mir sind Menschen zu weit. Und ich bin mir zu nah.
Tranen versickern in den Sand, Der gestern vom Meer mit sich getragen wurde. Du wirst nie wissen, wer ich bin, mein Schatz. Zu weit bin ich dir jetzt, wo Walder ihre Blatter verloren haben. Der Wind flieht und lasst mich so allein, wie nie zuvor. Liebe gibt es nur in die Augen einer Mutter. Kein Kind lachelt mir jetzt. Deine Augen auch nicht. Vielleicht war es gestern nicht zu spat. Vielleicht scheint die Sonne auch jetzt, um Mitternacht. Aber nicht fur mich. Nie mehr fur mich, um Mitternacht. Mit mir reden jetzt die Schneeflocken. So winzig sind sie auf meine Wangen... wie kleine Tranen, mein Schatz. Dies ist kein Liebesgedicht. Liebe gibt es keine. Liebe wird gesungen... empfunden... vielleicht. Ich bin hier, mein Schatz. Streck deine Arme aus- ich werde immer da sein, wo der Himmel endet. Du schlafst. Gute Nacht, mein Schatz. Um Mitternacht.
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