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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2014-04-04 | [This text should be read in deutsch] |
Im Verlag Hoffmann und Kampe ist ein neues Buch von Richard Wagner erschienen: Habsburg. Bibliothek einer verlorenen Welt. Der Rezensent der SZ, Stephan Speicher, stellt die rhetorische Frage „Und müsste Wagner, 1952 im rumänischen Banat geboren, nicht der geborene Vertreter des habsburgischen Geschichtsmythos sein?, um gleich zu präzisieren: „Doch so ist es nicht.“
Dass Richard Wagner nicht unbedingt in den großen Chor der Ukraine-Sympathisanten einstimmt, ringt dem Rezensenten Anerkennung ab: „Wagner hält wenig davon, die Ukraine in die EU aufzunehmen, er sieht darin imperiales Wunschdenken der EU oder der USA.“ Es scheinen 240 interessante Seiten europäischer Geschichtsempfindsamkeiten zu sein, die Wagner hier vorgelegt hat. Dass der Autor sich in den letzten Jahren Schritt für Schritt vom jugendlichen Lyriker, über den reifenden Romancier, zum anerkannten Essayisten entwickelt hat, ist für die Kenner der deutschen Literaturszene längst keine Überraschung mehr.
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