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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2005-05-06
| [This text should be read in deutsch]
Ich und du in der alten Station,
Die wir mit langsam ineinander verschmelzenden Wachshänden aufgebaut haben. Ich und du... ein indiskutables wir Im Aufbruch zum Glück... Und ein einziger Lebenszug Auf einmaliger Stundendurchfahrt. Er ist vorbei, du hast das Wachs mit Herzblut durchschnitten Und bist eingestiegen... ich und du. Ein „WIR“ aus mir und Wachsresten Auf einem Bahnsteig Schwarz von Ruß... habe ich verbrannt. Aber aus der Asche steigen die Geister, Ich bin auferstanden, hier, zum letzten Mal. Die Zeit stand mir bei, Ich habe jenes „WIR“ vergessen... jetzt bin „ICH“, Nur „ICH“... der Bahnsteig ist vergessen. Ich ging nach Hause... es war nur ein Traum, Eine Besessenheit, die mich verlassen hat. Geblieben ist mir eine Erinnerung... verblasst, Ohne tiefe Spuren... nur ein Steg, Über den ich schritt.
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