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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2006-06-07 | [Ce texte devrait être lu en deutsch] |
Du sagst,
dass meine Worte süß wie Honig sind, den Bienen fleißig sammeln. Du sagst, dass ich Gedichte schreiben muß, die Du zu lesen hast, in langen Regentagen. Du sagst, ich solle laufen an dem Fluß, denn das tut gut, mir und meinen Gedanken. Du sagst, es käme immer ein Entschluß und neue Hoffnung, die das Herz auftanken. Ich sage, deine Worte sind so zart wie Schmetterlingsflügel, weich wie Samt. Ich sage, wo's weich ist, ist's auch hart, wie Wasser, das aus Eis im Feuer dampft. Ich sage Dir, das Leben ist ein Kreis aus Schönheit, Hass, aus Bös' und auch aus Gut. Ich sage Dir und jedermann es weiß, die Zeit vergeht, auch wenn man gar nichts tut. Du sagst, ich sage... Worte sind ein Spiel, ob zart und weich, ob bitter oder süß... Ich sage und Du sagst... So wie man will, unsere Worte sind uns immer ein Genuß. 05. Juni 2006
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