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Die Konstruktion eines dramatischen Werkes durch die regissoralen verfilmungsstrategischen Indikationen
prose [ ]
Gestalltungskriterein der Regiearbeiten 3: Hubertus Canaval

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
by [Clarissa ]

2004-11-16  | [This text should be read in deutsch]    | 



DIE KONSTRUKTION EINES DRAMATISCHEN WERKES DURCH REGISSORALE
VERFILMUNGSANSICHSPUNKTE
DAS BIOGRAFISCHE VERFILMUNGSWERK

„FELIX SALTEN“



Einleitung.


Die Vorbereitung des technisch-literarisch-regissoralen Systems einer Verfilmung, benötigt eine ansamblierte und detaillierte Thematik und Quellenkunde, wahrnehmende Ideen der künstlerischen Auslegung und psychologische Analysen der Personen ...
Die bildnerische Konstruktion soll historische, soziale, politische Schattierungen skizzieren, Leitmotive und Bildkompositionen für die Hauptgrundthematik einbauen ...
Die bildnerischen Kompositionen bringen Erscheinungen in den Vordergrund der Ideen, Interpretationen, Zwecke für die emotionalen Strukturen, die eingebildet sind wie Wut, Hass, Liebe, Sehnsucht, Leid, Schmerzgrimmasen, oder noch komplexer, Bild in Bild, mehrere Themen des Alten und Neuen...wie Traumdeutungen und Erscheinungen, Halluzinationen, Erinnerungen, laut sprechende Gedanken, Lautschreiben, Erzählungen, die durch Ton- und Bildkonglomerate von Bildern Altes und Neues darstellbar machen, als menschliches Verhalten und wahrnehmende Umwelt seines Inneren und äußere Zustände.
Die wichtigsten Punkte der regissoralen Arbeit sind nach der Thematik des Drehbuches,reale und ireale Welten herum von der Personajen zu schöpfen. Konflikte, Auseinandersetzungen,Gedanken, realistisch zu machen, Menschen zu gestalten die wie sie im Leben sind, mit Persönlichkeit, Identität, Charakter eines gewissen Typus, nach der Beschreibung des Autors.
Jeder Punkt kreist sich in einer grossen Menge von den Kleinigkeiten ein,wahrgenommen aus der Lebenserzählung...Aktionen der Freude, Unfreude, Unlust und ihre Ursachen sind Folge der Gedanken und Reflektionen des Ichs...Der Mensch ist eine Masse von Gefühlen mit positiven und negativem Inhalt, er wird sich wahrnehmen, entsprechend dieser Gefühle von den Kausalitäten seiner eigener Umwelt geknüpft an die andere Menschen durch Beziehungen von aller Art generieren. .
Der Schauspieler ist eine apperzepierenden Identität die eine andere Identität auf sich selbst apperzepiert und ansambliert..Diese Identität ist zu erst mit allen ihren Kleinigkeiten lernbar ,von dem Gehen und dem Essen bis zum Denken, das Verhalten, das Sprechen,ihre Gewohnheiten, ihre Reize, ihre Lieblichkeiten, ihre Liebe und Idealanpassungen..
Konstruktion und Deskonstruktion der Persönlichkeit sind überhaupt Kriterien des psychologischen Aufbaus einer Personage in dem Filmdrama ,gemacht durch die Arbeit zwischen Schauspieler, Regisseur und die Anpassung der schöpfenden Persönlichkeit in einem Ansamble formiert aus anderen genau so mühsam gewerkten Persönlichkeiten,die durch das Szenenspiel und ihren logischen szenischen Lösungen einzündender Ideen; Aktionen schaffen ,dramatische tensionale Ausdrücke ,binden Welten der unbekannnten Visionen und Realitäten ,binden Beziehungen,zeichnen Sorgen, schaffen Entspannungen, provozieren dem Zuschauer psychische Reize durch Wut oder Sympathie für manche Personajen..Diese Szenen sind alle Aktionen der sofortigen Realität der Personajen in ihren Gedanken, ein psychologischer Verlauf von Geschehen durch Gründe,Taten, Fragen und Improvisationen..
Die Musik, die Austattung,die architekturellen Ellemente der Erzählung über die Filmthematik sind auch wahrnehmungsbare Lebenszustände die optisch ,statisch, farblich ,tonal Reize und Gefühle provozieren,sie drücken die Fantasie aus,sie machen logische Verbindungen zwischen den Zeiten, Evenimenten,Taten und Gefühle der Personaje und der Apperzeption des Zuschauer der als passiver Schauspieler die Personaje auf sich wahrnimmt.
Die Interpretationen über Welt und Unwelt sind in der Tat die reflexiven philosophischen Grundsätze des Dramas, die auch philosophisch durch ihre philosophischen Überlegungen und Maximen über die Welt,Zeit, Universalität, Lebenszustände und Konzepte auslegbar sind.
Die soziologischen Aspekte zeigen Akzeptanz des Individuums in seinen gemeinschaftlichen Lebenskreise, Verhalten , Zeitideologie und soziologischen Relevanzen in den sozialen gesellschaftlichen Beziehungen zwischen Menschen. Soziologische Aspekte bilden Isolation,Selbstmordgedanken,Nachdenken und passiv aktionieren oder aktiv durch Isolation ,Agression, Offenheit, Sarkasme und Ironie, Kritiksinn und Arroganz, gesellschaftliche sofortige Kriterien des Menschens und seiner Reaktionen in der Gesellschaft entsprechend des Charakters der Personajen
Die soziologischen Aspekte bauen auch eine Menge von Menschen und reaktionären gemeinsamen Gefühlen,politische leidenschaftliche Ausseinandersetzungen, Massenrevolte, als kompakte Landschaften von den Menschen die gemeinsam aktionieren und mit dem Zweck einer gemeinsamer Ideen denken...
FELIX SALTEN ALS MODELL DER LITERARISCH-BIOGRAPHISCHEN VERFILMUNGSIDEE
DER LEBENSLAUF FELIX SALTENS
Felix Salzmann, geboren in Ungarn, preziser in Miskolcz,in dem Komotat Borsod war ein jüdischer Ingineur aus dem jüdischen Kreis Ungarien stammend. Er kam mit seiner Familie,aus privaten Gründen nach Wien ,gesiedelt, vielleicht weil die Juden aus Ungarn noch verfolgter und gehasster waren als in Österreich, glaubte er zumindest..
Er hatte fünf Söhne und zwei Töchter. Literarisch begabt, zeigten manche seiner Kinder besondere Talente für die Literatur und Dichtungskunst,der Begabteste von allen war der kleine Siegmund .
Sigismund Salzmann ist am 6 September 1869 in Budapest geboren,und kommt im Alter von vier Monaten nach Wien...Die ersten Volksschuljahre wird er in der Volkschule in Währing verbringen. Als Kind eines Juden fällt es ihm sehr schwer sich in einem rassistischen Medium einzupassen, seine ersten großen Schulkonflikte scheint es in dem Gymnasium in Hernhalserstrasse zu geben, wo er eine klar differenzierte Welt empfängt, von starken und schwachen Menschen der Gesellschaft,noch zu jung für die großen politischen Leidenschaften mit rassistischem Zwecke.
Aus diesen rassistischen Gründen,wird er sich in einem anderen Gymnasium anmelden, in Vasagasse wo mehrere judische Kinder sind...
Weil dort auch antissemitische Kinder und Professoren waren, ganz besonders der Lateinlehrer,der ihn nicht mochte, ist er gezwungen in dem dritten Schuljahr diese Schule zu verlassen.So befindet er sich plötzlich auf der Straße...Seine Familie siedelte und wanderte wie die Zigeuner von Pension zu Pension, von Gasthaus zu Gasthaus, von Hotel zu Hotel, ohne eine stabile Wohnung zu haben, so dass für die Familie eine grosse Katastrophe in diesen Zeiten von Hass und antisemistische Ideologie zu drohen scheinte.
Siegmund Salzmann bekommt von einem Bekannten, einen Generaldirektor einen Job bei der Versicherungsagentur Phönix wo auch sein Bruder Emil arbeitet, in einen Büro, und die beiden Brüder finden sogar eine große Wohnung, so dass die Familie eine sichere Zukunft und eine stabile Unterkunft finden, sie waren ja insgesamt neun Personen...
Der Vater verbat den Mädchen wegen den Familienstammungskonzepten zu arbeiten ..Katerina, das größte Mädchen versuchte als Lehrerin zu arbeiten, ihre Anstrebungen waren aber umsonst,so dass sie starb, wegen dem seelischen Schmerz, dass sie an ihrem Ideal als Lehrerin zu arbeiten niemals angekommen ist..
Das literarische Talent des Knabens brachte viel Freude für die Familie..Ignatz schrieb Gedichte in die Maniere Haines, Siegmund schrieb Gedichte, Erzählungen und Geschichten und in der Zwischenszeit verlor er auch den Job von der Firma Phönix. Inzwischen fängt er unter dem Pseudonym Felix Salten an zu schreiben...
Er fängt an eine wissenschaftliche Arbeit auszuüben, natürlich wird er sehr schlecht bezahlt,er arbeitete an einer Chronik für die Quellenkunde mit künstlerischem Zweck, für eine Zeitschrift, also eine müsame,sehr langweilige und schlechtbezahlte wissenschaftliche Arbeit für diese Epoche.
Durch diese Tätigkeit lernt er wichtige Zeitpersönlichkeiten kennen die ihm im gewissen Masse etwa geholfen haben. Da kannte er den Doktor Paul Goldmann, den Direktor der Zeitung „An der schönen blauen Donau“ und bei diesen lernte er den Dramatiker Arthur Schnitzler kennen.
Schnitzler hat ihn in den literarischen Kreis eingeführt, er hat ihm vorgestellt in Hoffburgerkaffee Griensteindl, in Michaelerplatz ,wo die grosse Elite der Literaten, Dramatiker, Maler und Naturalisten der Zeit gesammelt waren. Das Kaffeehaus Griensteindl aus Michaelerplatz wurde 1847 eröffnet,und wurde das Stammlokal für die Burgtheaterschauspieler,Regisseure,Dramatiker,Jurnalisten.Berühmte Persönlichkeiten der Zeit waren gesammelt an dem Tisch Saltens...Schnitzler, Hoffmansthal, Andrian, Beer-Hofmann, Baumgartner,Specht, Feld, Dormann, Beraton,Karl Krauss. Die Ironie war, dass Karl Kraus Salten nicht leiden konnte deshalb waren immer Konflikten zwischen den beiden die als Höhepunkt ihren pragmatischen Auseinandersetzungen durch einen Duell provoziert von Felix Salten an den man aber keinde von allen beiden erscheinte wurde, denn Krauss machte weiter den Salten lächerlich und Salten antwortete ihm laut durch die Zeitungen...
Weil das Duell nicht stattfinden würde, wurde auch die Geschichte des Duells im vordergrund vergessen aber nicht die Polemik denn die beide haben sich gehasst ein Lebenlang, besonders Salten der sehr aufgerecht reaktionierte an die Satiren Krauss.
Ab 7 Juli 1890 wurde das berühmte Kaffehaus zugesperrt wegen Bauarbeiten, Reparationen des Daches und dessen Vergoldung, und die ganze wissenschaftlich-künstlerische Managerie des Theater und Jurnalismus wurde an die „Freie Bühne“ umgesiedelt...bei dem Hermann Bahr. Dort wurden auch bestimmte Theaterstücke inszeniert, manche wurden aber nicht zugelassen wegen der Zensur. In diesem Keris, erscheinte auch dominant Franz Kafka.
Das Stück „Les Avengles“ von Maeterlink wurde nicht zugelassen aus dem Grund dass der, welcher zuständig mit der Inszenierung war, zwar vergass Felix Salten vorher das Stück der Zenzur vorstellen, wegen Approbation..So dass es zu keiner Premiere kam.
Bahr war eine imposante Persönlichkeit, er hatte einen grossen Einflüss auf die künstlerischen Mitglieder dieser Versammlungen. Er wurde Naturalisten gesammelt und Symbolisten,Rationalisten, Surrealisten und Idealisten und Impresionisten zusammen...
Salten arbeitete in dieser Periode bei der Wiener Allgemeinen Zeitung“ wo er im Konflikt mit dem Jurnalisten J.J. David war, wegen Streitereien mit Salte genervt, hat selber eine andere Stelle gefunden, bei der Zeitung Wiener Journal.
Es wurde aber auch der Chefredakteur gewechselt ein Mal mit der Davidkündigung, so dass Salten einen neuen Feind bekam in der dem neuen Chefredakteur Ludascky. bekam..Paralell arbeitete Salten auch als Foiletonist...Jedoch, die größten Feinde nannte er den David und Ludwig Speidel, einen anderen Jurnalist..In diesen Zeiten kennt er den berühmten Theodor Herzl.
In 1901 erlebt er eine seiner größten Enttäuschungen...Er hat einen Theatermisserfolg und verliert 60.000Kronen...so dass sein Vater einen Nervenzuzammenbruch erlebt, weil die ganzen Möbel verkauft werden sollten...
Kurz dannach lernte er die Geliebte von Karl Schwarz kennen, eine Frau mit großer gesellschaftlicher Beziehung und er stieg mit ihr in eine abenteuerliche Liebesaffäre. Er beschrieb sie als eine sinnliche leidenschaftliche , nervliche und sehr eifersüchtige Frau..Durch diese lernte er die Lotte Glas, ein Mädchen, naiv und gut gläubig aus einer guten und reichen Familie, diese machte ihm Bekanntschaft mit dem großem Politiker Viktor Adler..
Er stieg auch mit diesem Mädchen in eine intime Beziehung und diese wurde schwanger, so dass Salten für das Kind bestimmte Beiträge bezahlen musste.
In der selben Zeit lässt er auch ein Dienstmädchen schwanger werden, die schenkte ihm ein Mädchen die er nie als sein Kind anerkannte.
Er wird sich niemals um seine Blumenkinder kümmern, er hat sehr viele Beziehungen, Abenteuer, Liebesgeschichten, wie sehr vielen Frauen...
Einschließlich lernt er die Ottilie Metzl kennen, geboren 1868, eine Schauspielerin im Burgtheater und heiratet sie..Wegen Konflikte zwischen dem Theaterdirektor und Salten verliert die arme Schauspielerin ihren Job, aber die Wahrheit ist dass der Salten auf seine Frau eifersüchtig und egoistisch war. Er erlaubte ihr nie mehr zu spielen, und weil sich manche Kollegen ,über sie lustig machten, spielte sie ein Mal aber ohne Gage. Das Angebot, als Schauspielerin in dem berliner Theater zu spielen wurde abgelehnt...denn der Direktor des Staatstheater aus Berlin fand sie sehr talentiert..so brach die Frau Ottlile Metzl Salten jeden kontakt mit der Bühne..
Salten hat sich aus dem Leben für seine Theaterstücke inspiriert, als auch aus der wichtigen Beziehung zu den großen Persönlichkeiten der Literatur, Kunst und der Bekannschaften mit der adeligen Familien aus der Hofburg, linnie Toskana.
Die Prinzessin Luise von Sachsen und der Prinz Erzherzog Leopold Ferdinand haben die Theaterstücke des Salten beeinflüsst, besonders in das Stück „Luise von Coburg“:
Salten war entweder Berater entweder Vertrauter der Familie, macht viele Witzen über diese Familie, so dass der Keiser, geärgert, schickte immer seiner Agenten,diese Terminen zu verhindern die peinlich waren.
Die habsburgische Familie war sehr geizig und egoistisch, meinte Salten,zum bei Spiel der Erherzog Ferdinand schenkte des Salten einen Orden, ein grosses Kreuz des toskanisches Hausordens ...und paar Tage verlangte das Kreuz zurück, weil der Salten dürfte den Orden nicht tragen und er wäre sowieso diese Orden nicht benützen zu können, denn wozu diente ihm so was?Salten amüsierte sich oft über diese seltsame habsburgische Dinastie und machte immer gute Anekdoten über dessen Mitglieder besonders über den Friedrich August der Kronprinz der verheiratet mit der Luise war. Verschiedene Szenen sind in das Drama Luise von Coburg beschreiben, über diese geheime Treffens. Salten spielte jedoch eine bedeutende Rolle in diese Dinasite, denn bei dem Tod des Kaisers, wurde persönlich eingeladen..und blieb ein ganzes Tag allein mit dem Keiser, neben dessen Sarg und machte sich vielen Gedanken...
Die Ehe Saltens war apparent glücklich...
Frau Salten war gütig und verständnisvoll, sie hatten besondere schöne Tage zuzammen, wann die Frau Salten spielte Klavier und der Herr Salten schrieb Erzählungen, schaute an die Liebeskossungen seiner zwei Hunden und einer Katze, denn er hatte mindestens zwei Hunde und eine Katze die sich besonders lieben, stehen oder sitzend...und die Kinder malten Zeichnungen für die Bücher Salten mit Tieren...
Apparent glücklich, war die Familie Salten zufrieden mi seiner finanzielle Lage nicht aber mit dem privatem Glück..Felix Salten war ein sinnlicher hochtempetementaler Typus, er hat ein ganzes Leben Abenteuer mit der Frauen gehabt, sogar in alter von 60 Jahren deklarierte er selbst dass viel Sport betreibt, besonders Schwimmen, und Hochturen, dass er sich wie bei 40 sich fühlt und dass er keinen Greis wäre, dass diese Geschichte mit der Greisen glaubt er nicht denn ihm gefallen die junge Mädel ganz besonders hübsch immer noch und dass er Erfolg an die Mädchen hat wie ein Jungling.
In 1906 war er schon Cheefredakteur der Berliner Zeitung, als auch der Cheefredakteur des Zeitschriftes Fremdblatt.
Max Reinhart war einen aus seiner beste Freunde...und hatte die Kabaretstücken Reinhard besonders lieb...und köstlich...Zwischen 1925-1934 wurde er der President der PEN _Clubs in Österreich.Bei seiner 60 Geburstag wurde er geehrt als österreichische Bürger.
Er bekamm diese Bürgerschaft am 14 März 1930. In 1935 bekamm er auch aus dem Amerika eine Medalie, und wurde sein Buch Bambi sehr berühmt geworden, in 1942 erscheinte die Zeitschriftfilm Bambi gemacht von Walt Disney.
In 1937 stirbt seinen Sohn Paul in einen Autounfal, Sohn der tätig in die Filmbransche war..Er wird ein einsamer alten Mann plötzlich geworden...In 1939 verläßt Österreich und umsiedelt nach Zürich mit seiner Frau und seiner Dienerin Peppi.
In 1942 starb seiner Frau. Das machte ihm seelich kapput..Drei Jahre später stierbt er ,also am 8 Oktober 1945.

DIE WERKEN SALTENS

Salten hat viel geschrieben: Geschichte, Erzählungen für die Kinder, Novelen, Romanen, Feuilletons uns Theaterstücke..Er war ein besonderer Kenner des tierische Seele, und hat sich versucht sich zu einstellen sogar in die Situation eines Hundes.
Wie in Der Hund von Florenz zum bei Spiel.
Berühmte Werken:
Erzählungen:
*Der Hund von Florenz
*Gedanktafel der Pronzessin Anna
*Schauspielerin Elisabeth
*Ernst des Lebens
*Die Wege des Herrn
*Kaiser Max der letzte Ritter
*Die klingende Schelle
Bambi
*Florian das Pferd des Kaisers
*Die Geliebte des Keisers
*Wenn Gott will
*Bob und Boby

Theaterstücke:
Der Gemeine
Kinder der Freude
Louise von Coburg
Von ewigr Liebe
Von anderen Ufer
Auf der Brücke
Graf Festenberg
Der ernst des Lebens.

DIE STRUKTURIDEEN DES DREHBUCHES
„FELIX SALTEN“

Die Verfilmung der Idee des Lebens Felix Salten soll dem Zuschauer das Wahrnehmungsbild einer Epoque zeigen, mit ihrer politische und sozille Kriterien, mit ihre kulturäle und menschliche Appartenenzen, Leidenschaften, gesellschaftliche Beziehungen.
Diese Epoque war reich in Evenimenten die produzierten Schocks, Ängste, Panik ,Menschliche Depersonalisierung, Lebensdrohung, gesellschaftliche zerspalltende Differenzen zwischen Schwach und Stark, twischen reich und arm.
Es ist eine Zeitperiode ,wann die rassistische Überlegungen und Kriegsfdrohungen zerstörteten Schicksalen, ursachten soziale Brüche zwischen Menschen die ein Mal auch Freunde waren..Die überlegende Idee des Übermenschens Nietsche,brachte ien unschuldiger Philosoph in leidenschaftliche Polemische Disskissionen, als später, ein visionären Nietsche Pate des Faschismus der Welt zu zeigen, der über ein halbgötliches Geschöpf schrieb, der an bestimmte schwerige Zeiten überleben kann...
Die Idee des Judentum wurde also angedacht,dass es einen Bruch zwisches Schwach und Hart zu ursachen,einen machtkampf des Menschens in eine Arena der ideologisch und leiblich sein schwächeren Konkurent zu zerstören..
Deese politische Idee des Judentum wurde von Hitler experimentiert..Alles was zu schwach erscheinte, war judisch..Die schlechte Bücher waren gennant judisch und die protestatäre wurden genannt Jude,
Alles was dieser experimentelle Idee nicht passbar war, war sofort stigmatisiert als juduisch..So wurden Millionen von der Nichtjuden zum Tode verurteilt, kategorisiert als Juden sogar wenn sie niemals mit dem judischen Stamm zu tun hätten..Alles was nicht in das konzept nicht passte wie zum bei Spiel die Armen, die schwache Intellektuelen, die Komunisten..alle waren Juden.
Es wurden Menschen gefoltert und getötet, es wurden Menschen sortiert nach diesen mörderischen Systhem, ahnungslos von ihren Stamm,wegen des Konzeptes dass der neue Übermensch soll gut, jung und starkgebaut, soll intelligent und optimist, fruchtbar zu sein und gesund...
Diese politische Idee setzte Hitler Millionen Nichtjuden in Europa in sehr grosses Panik...
Saltens hat dieser Zeiten erlebt und natürlich dass er als echte Jude nicht geöpfert wurde, jedoch er erlebte alles, er sprach mit jurnalistische Juden und mit Herzel persönlich die , bewußt von den Hitlers Wahnsinn, wollte zentre für die Juden eröfnen, als die Juden in isolstion separietrt von der anderen Menschen, nicht in die Konzentrationlager getötet zu sein.
Als judische Thematik würde mir eine Szene aus des leztes Gymnasiumsjahr Salten in Wasagasse...eingebildet in das Hoff der Schule.
Paar nichtjudische Kinder,mit kurzem Haar und sehr agressiv, prügeln in die Szene ein groseses und sehr schlankes Jugendlicher in das Schulhoff.
Das Gesicht des geprügeltes ist schmal, seine Augen sind müde, gecshwolen, mit blaue Flecken, aus dem Mund fliest Blutt...Er macht sich sauber mit einem Taschentüch...ist halb gefallen auf dem Boden...Ein Professor, von zirka 55 Jahre, zimlich dick und klein schreit und die andere Schüller laufen weg..Der geprügelte Junge ,verfolgt von der Kamera, geht durch den Koridor ,wo in der kleinen Deteilen,sind gefilmt die schmutzige Mauer,die kappute Fenster und Türe, die erschrockene Gesichte der Kinder....
In Kanzelei, wird er beobachtet streng won der Professoren und der Direktor stellt ihn mehrmals Fragen an den er nicht antworten möchte...
Der Direktor beschuldigt ihn, wegen Provokation, Faulheit, schlechte Noten und beleidigt auch seine judischen Stamm und seiner Familie,er nennt ihn, böse faule Jude...Du zigeunerisches Flüchtlings..der Lateinlehrer beschuldigt ihn dass er nichts lernt, dass er subwersive ernst gefärliche Stücke, Erzählungen und Gedichte schreibt gegen der Schule und dass er die Professoren belustigt, dass er antipolitische aktivitäten hatt
Er wird eines Tages in die Schule nicht mehr gehen...Er ist deprimiert und aphatisch, seine Familie flüchtig, immer in der Wechselung des Domizils..
Er bekommt eine Arbeitstelle bei Phönixversicherungagentur und zuzammen mit seinem Bruder wird eine Wohnung für die Familie mieten...Sie werden allen in diese Wohnung unsiedeln, eine alte,Altbauwohnung,in schlechten zustand aber siecherer als in die Pensionwohnungen
Der junge Salten wird ein offener, gesellschaftlicher Mensch sein, kommunikativ..leidenschaftllich..
Er hat seine erste Abenteuer mit Mädchen und Frauen, er wird beeinflüsst von gesellschaftliche Intrige, wird sich als eine Sozietätdandy formieren,und wird die Erscheinung sein zwischen junge Aspirant an einer Jurnalisten posten und ein protejierten süssen Gigolo, geliebt von der leidenschaftliche Metressen der reicher Persönlichkeiten der Gesellschaft, verliert seinen Posten von Phönix und findet eine neue tätigkeit als Kronikmacher, eine art von Wissenschaftler der an einer Kunstkronik arbeiten sollte.
Verschiedene Persönlichkeiten kennt er lernen durch Frauenprotektion..
In seiner Familie finnden immer streitereien statt, seine Schwester stierbt, sie kann ihnrn Traum als Lehrerin nicht in die Erfühlung bringen, wegen dem Vater.
Der junge Salten ist formiert an die Lebenschule, wird zynisch werden, ironisch, macht spontan Witzen,flegmatisch, immer gut gekleidet ,er hat viele intime Affäre und Blummenkinder die ihn nicht interessieren.
Er wird sich als kultureles Mensch in eine anspruchsvolle Sozietät einpassen, er ist talentiert, hat Fantesie, und wird ein guter Jurnalist sein..und dramatiker..
Die Konflikten, Auseinandersetzungen mit der Berühmtheiten wie Schnitzler, Hoffmanstehl, Kaka sind besonders gut auch als starke Charaktere des Dramas in sekundäre Szenen..Wichtig sind auch Austattungformen, Landschaften, Differenzen zwischen Armut und Reichtum, Zeitungsredakionen und Streitereien zwischen Kollegen, die Duellprovokation zwieschen Krauss und Salten und die Witzen gemacht über diese Sachen von der anderen Bekannten des Kreises ,die leere Plätzen und die angelommene Zeugen an einen Platz wo einen duell stattfindensoll..und die Lächerlichkeit der Situation...
Ausßer seinen berüflichen und leidenschaftlichen Affären mit der Frauen, kommt in den zweiten Plan, die Familie, die komisch-tragicshe Treffen mit der Luise von Coburg, ihre Geschichte, die Tragik eines Menschen gespert in das Irrenhaus und ein anderen der lebt in Gefängnis, verlieren die schönste Jahren in Leid als einschließlich sich zu treffen, und zuzammen zu gehen, in eine unbekannte Richtung, arm und unglücklich...Diese Szene soll eientragische Punktierung des Dramas bringen, es sollen auch die Anekdoten über den Mann der Prinzessin gehört sein..
Seine Ehe, das Unglück ihrer Frau, wird auch dramatische familiere Situationen bringen...
Sie wird ihre schauspielerische Kariere zerstören, sie wird ein lebenlang versuchen sich aus ihrer unglücklichen Ehe sich zu befreien...Salten selbst beschreibt eine Szene, wann die Gattin des Autors nach hause läuft, unglücklich und leidend, gefolgt von ihren beiden Kinder....Die werden gut erzogen, aber sie werden für die Mutter mitleid finden..Die Tochter wir Schauspielerin, der Sohn wird in die Filmbransche tätig sein...
Szenen aus der Kindheit der Kinder werden sich als Erinerungsleitmotiven wiederholen.
Der Tod seines Sohnes, das Besuch in Krankenhaus, das Begräbnis sollen ein zerstörter alter Mann zeigen, der völig gecshlagen vin das Schicksal ist. Die Reise nach der Schweiz ,die Wohnung aus Zürich, das Sterbentag des Gattins sind auchpathetische Bauelemente des Dramas..
Die Vorletzte Szene ist die Szene des Freudes, dass das Krieg vorbei ist.Er wird lachen und seiner Haushalterin umarmen und werden am Patephon zuhören die Ode des Freudes aus Beethoven die Neunte Symphonie..Sein letztes Tag zeigt enen Muribund der nicht die Idee des Todes akzeptiert..Er hört am Radio eine Sendung über den Frieden und über den neuen Aufbau Europas nach dem Krieg..und mit extasischen Augen...wird er seinen letzten Satz formulieren..
„Frieden....ich könnte etwas über das Thema Frieden schreiben...über die Menschen...gestorben...im Krieg.. über...den....den....neuen Menschen kann ich schreiben...und den alten...vielleicht morgen....ja, ja, vielleicht morgen...schreibe ich etwas schönes über---`“
Und nach diesem Satz wird er sterben...
Es sind nur die Glocken zu hören ..und der Film endet mit dem Musikleitmotiv Lacrimosa aus Mozarts Requiem....



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